Südsee mit Paul Gauguin Cruises

Paradies in Sicht!

« Die musikalische Begeisterung der Polynesier mit mehrstimmigem, fröhlichem Gesang, begleitet vom schnellen rhythmischem Hüftschwung der hübschen Polynesierinnen ist ansteckend und lädt zum Mitwippen ein. Allerdings darf der europäische Gast noch etwas üben, bis er sich diesen Hüftschwung angeeignet hat… »

 - Gisela Doswald -

Willkommen in der Südsee

Der liebliche Duft der Tiare-Blüte steigt bereits beim Betreten des Flugzeugs der Air Tahiti Nui in Los Angeles in die Nase. Die Gäste werden mit einer kleinen Blütegeste und den Worten «ia orana» willkommen geheissen. Der Zauber der Südsee lässt sich bereits im Flugzeug vorahnen: Die Farbe der Bestuhlung, die Nationalität und Kleidung des Flugpersonals, die Sprachen der Durchsagen (französisch, englisch, tahitianisch) sowie die servierten Mahlzeiten versetzen die Gäste bereits in Ferienstimmung. Leise rieselt polynesische Musik aus den Bordlautsprechern und lässt die einheimischen Passagiere und das Flugpersonal fröhlich mitsummen, was den europäischen Fluggast amüsiert staunen lässt!

Die Gesellschaftsinseln sind ein Archipel mit 14 Inseln im Herzen von Französisch-Polynesien. James Cook verlieh der Inselgruppe den Namen «Society Islands» als Dank an die Britische Königliche Gesellschaft der Wissenschaften, die seine Südseeexpedition finanzierte. Der Name ist bis heute geblieben.

Huahine, Taha’a, Bora Bora und Moorea… diese Namen verlocken zum Träumen. Üppig tropische Vegetation schmiegt sich an das steile Vulkangebirge im Inselinnern und lauschige aquamarinblaue Lagunen mit puderweichen Stränden laden zum Entdecken, genussvollen Baden oder Schnorcheln ein. Unter Wasser verzaubern Fische in bunter Vielfalt, an Land beeindruckt die authentische, herzliche Gastfreundschaft.

Mitreissend, fröhlich, kunstvoll – die Kultur Französisch-Polynesiens

Die musikalische Begeisterung der Polynesier mit mehrstimmigem, fröhlichem Gesang, begleitet vom schnellen, rhythmischem Hüftschwung der bewegungsfreudigen und ausnehmend hübschen Polynesierinnen ist ansteckend und lädt zum Mitwippen ein. Allerdings darf der europäische Gast noch etwas üben, bis er sich diesen Hüftschwung angeeignet hat…

Ein weiteres Augenmerk ist die lokale Kunst, die unter die Haut geht: Tatauierung. In Europa ist es eine Modeerscheinung, auf diesen Inseln zählt sie zur Rückbesinnung auf das kulturelle Erbe. Die jungen polynesischen Männer mit ihrem stattlichen, muskulösen Körper tragen diese «Tattoo-Bilder», die ihre Familientradition und ihr Leben darstellen, als kunstvollen Körperschmuck. Viele Polynesierinnen untermalen ihre Lebensbilder mit bunter, hübscher Kleidung, bei festlichen Anlässen zusätzlich mit kunstvoll gestalteten Blütenkränzen auf dem Kopf.

Die Gesellschaftsinseln sind wahrlich gesegnet mit einem Reichtum an tropischen Blüten. Tiare ist die Nationalblume Französisch-Polynesiens. Sie wird sowohl zur Begrüssung eines Gastes als auch zum Familienfest in Form von hübschen Ketten oder Arrangements gereicht. Sie wird als freundliche Geste verschwenderisch verschenkt. Die Sorge darüber, dass die Blüte aussterben könnte, ist nicht vorhanden: Die Blüte wächst in 3 Tagen wieder nach.

Geschenke des Himmels & Schätze des Meeres

Fische, Vanille, Kokosnüsse und Perlen sind neben dem Tourismus eine wichtige Stütze für den Lebensunterhalt der Polynesier. Die Bauern der Vanilleplantagen erzählen auf eindrucksvolle Weise wie viel Handarbeit in 3 Jahren nötig ist, bis das Produkt als brauner Stängel Ertrag einbringt. Das erklärt auch, warum Vanille so teuer ist. Ein Tipp: Schlecken Sie ein Vanille-Eis in der Südsee. Das liebliche Aroma dieser Südsee-Vanille wird Sie dazu verführen, noch ein zweites Eis zu kaufen!

Kokosbäume sind ein «Himmelsgeschenk» und werden von den Polynesiern als Lieferant für gehaltvolle Nahrung und als Rohstofflieferant genutzt. Hinweisschilder warnen vor der Kokosnuss: Legen Sie sich im Inselparadies nie unter die Kokospalme, die Nuss könnte Ihnen beim Dösen auf den Kopf fallen...

 

Das Aufschlagen einer Kokosnuss ist eine aufwändige Angelegenheit. Aber nicht für die Polynesier: Mit etwas Muskelkraft und einem Stichel lässt sie sich im Nu öffnen. Das süssliche Kokoswasser dient als Trinkwasserersatz, die Schale wird als Trinkgefäss verwendet oder als Brennstoff gebraucht; das Kokosfleisch wird roh gegessen, geraspelt oder zu Kokosmilch verarbeitet. Das Fruchtfleisch dient auch zur Verarbeitung zu Öl, welches mit stark duftenden Blüten versetzt wird und wegen der hautpflegenden Eigenschaften als Kosmetikum verwendet. Es macht die Haut zart, das Haar glänzend und dient auch als natürliches Mückenschutzmittel.

Die Juwelen aus dem Meer sind rund, oval oder tropfenförmig und heissen schwarze Perlen. Sie sind jedoch selten wirklich schwarz. Perlen sind für die Polynesier ein Geschenk der Götter an die Menschen. Eine Legende besagt, dass der Glanz der Perlen den Gott der Harmonie und Schönheit, Tãne, dazu inspirierte, Sterne zu erschaffen. Die Wirklichkeit ist weniger mythisch, aber ein Blick auf die aufwändige Handarbeit in der Perlenzuchtfarm lohnt sich. Vielleicht findet danach auch eine 8 – 18 cm grosse schimmernde Perle den Weg in Ihr Reisegepäck.

Komfortabel Reisen mit Paul Gauguin Cruises

Die komfortabelste Art des Reisens in der Südsee erleben Sie an Bord der charmanten Paul Gauguin, ein erstklassiges Schiff von Paul Gauguin Cruises. Zur Wahl stehen 7 bis 10 Nächte Kreuzfahrten zu den Gesellschafts- und Tuamotu-Inseln. Mit nur 320 Gästen an Bord und 215 Besatzungsmitgliedern ist die familiäre Atmosphäre an Bord garantiert. Das Personal kümmert sich herzlich und zuvorkommend um seine Gäste. Die Kabinen sind geschmackvoll eingerichtet und mit allem Komfort ausgestattet, der ein erstklassiges Reisen verspricht: Meerblick ist garantiert, und mehr als die Hälfte verfügen über einen privaten Balkon mit Sitzgelegenheit. Falls Sie mögen, geniessen Sie hier Ihr Frühstück und täglich frische Amuse Bouche, die vom aufmerksamen Kabinenpersonal serviert werden.

Die drei Restaurants (freie Wahl) bieten schmackhaft zubereitete Mahlzeiten der internationalen und lokalen Küche (à-la-carte Auswahl), abgerundet durch eine Selektion von Getränken und Weinen. Ein Fitnesscenter und der SPA-Bereich mit umfangreichem Verwöhnprogramm sorgen für das körperliche Wohl. Vielleicht möchten Sie mal Abtauchen? Die Unterwasserwelt der Südsee ist verlockend. Auf der Marina-Plattform der Paul Gauguin finden Sie auf Deck 3 eine Auswahl an Schnorchel- und Tauchutensilien sowie Paddelboote, die Sie gratis benutzen dürfen.

Paul Gauguin ist das einzige Schiff vor Ort, das zertifizierte PADI-Tauchkurse anbietet. Kompetente Instruktoren stehen Ihnen auf der Marina-Plattform ratgebend zur Seite. Wer es vorzieht, den Garten Eden in der Südsee über oder unter Wasser, halbtags und in fachkundiger Begleitung zu entdecken: Paul Gauguin Cruises bietet auf jeder Insel einen abwechslungsreichen Mix an Landausflügen an. 

Fotos & Text: Gisela Doswald, Shutterstock, Paul Gauguin Cruises

Erfahren sie mehr über die Reederei Paul Gauguin Cruises

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